Ohio State University
Die Ohio State University setzt Meltwater Social in ihrer Abteilung für landwirtschaftliche Kommunikation, Bildung und Führung ein, um ihrem Ziel, die Öffentlichkeit über landwirtschaftliche Themen zu informieren, näher zu kommen. Die Assistenzprofessorin, Dr. Annie Specht, kennt die einzigartige Schnittstelle zwischen Medien, Technologie und Landwirtschaft und legt Wert auf die Überwachung von Gesprächen auf Social Media zu wichtigen Themen im Bereich Ernährung und Landwirtschaft.
Meltwater ermöglicht der Ohio State University:
Social Media Monitoring von Unterhaltungen bezüglich der Wasser-Krise
Identifikation von Engagement Möglichkeiten und ähnlicher Themen
Auswertung der Ergebnisse und Integration in die Gesamtstrategie
Die Herausforderung
Landwirtschaftliche Probleme verfolgen
Die Ohio State University begann 2015 während einer großen Krise bezüglich der Wasserqualität in Ohio am Lake Erie damit, Meltwater Social (damals Sysomos) zu nutzen. Damals verseuchten giftige Algenblüten das Wasser, auf das tausende von Menschen angewiesen waren - insbesondere in einem großen landwirtschaftlichen Gebiet im Nordwesten von Ohio.
Dr. Specht und ihr Team von MasterstudentInnen wollten verstehen, wie die allgemeine öffentliche Wahrnehmung dieses Themas aussah und einen Plan für das soziale Engagement der Universität aufstellen.
"Das Tolle am Social Web ist, dass wir uns nicht auf eine festgelegte Themenliste beschränken müssen, sodass wir bei neuen Ereignissen frei recherchieren können."
Dr. Annie Specht, Assistant Professor, Ohio State University
Die Lösung
Dr. Annie Specht und ihr Team nutzen Media Intelligence, um das gesamte Potential, das Social Media birgt, zu nutzen.
Zusammenfassung
Die Ergebnisse
1. Verständnis des Gesamtbildes
Mit Meltwater Social konnte die Abteilung für landwirtschaftliche Kommunikation, Bildung und Führung der Ohio State University verstehen, wie ein großes landwirtschaftliches Problem Einzelpersonen und Gemeinschaften in ganz Ohio beeinflusste. Sie nutzten die gesammelten Erkenntnisse, um die Haltung zu bestimmen, die sie zu bestimmten Themen einnehmen wollten und erschlossen neue Möglichkeiten für Bildung und Engagement.
2. Datenbasierte Anpassung der Social Media Strategie
Dr. Specht erklärt, dass sie in Zukunft weitere Gespräche auf Social Media über toxische Algenblüten und Wasserverschmutzung im Auge behalten werden. Sie planen, die Forschung über Social Media ebenfalls mit traditionellen Umfragen und Fokusgruppen zu verfolgen.
3. Identifikation von wichtigen Influencern
Das Team war mittels unserer Social Listening Lösung in der Lage, die wichtigsten Social Influencer in den Diskussionen über die Wasserqualität zu identifizieren und deren wichtigsten Überzeugungen kennenzulernen. Das Verständnis dessen war für das Team von Dr. Specht von großer Bedeutung, da sie direkt mit den Einzelpersonen in Dialog treten und deren Einfluss für sich selbst nutzen konnten.
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